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Titel - Der Säntis unser Hausberg
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Der Säntis unser Hausberg

Klima
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Klima 

 Die Lage des Säntis ist ziemlich exponiert, deshalb gibt es dort oft extreme Wetterbedingungen. Die mittlere Temperatur liegt bei -1,9 °C, die tiefste Temperatur, die je gemessen wurde, war -32 °C (im Jahr 1905). Die höchste Temperatu war 20,8 °C (im Juli 1983). Im Schnitt gibt es pro Jahr 2487 mm Niederschlag. Während des Orkans Lothar am 26.12.1999 wurde eine Rekordwindgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Am 21.04.1994 wurde eine Schneehöhe von 816 cm gemessen, die ebenfalls als Rekord gilt. Jährlich werden etwa 400 Blitze am Säntis gezählt.

 

Bild 1
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Die Wetterstation
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Die Wetterstation
Am 1. September 1822 wurde nördlich des Hauptkamms des Säntis die erste hochgelegene Wetterstation ihrer Zeit eingerichtet. Damals wurden die Messgeräte sowie die Unterkunft der Wetterwarte im Gasthaus eingerichtet. 1887 wurden dann die Wetterstation direkt auf der Bergspitze eröffnet, sodass man das ganze Jahr über das Wetter beobachten konnte. Dank der mutigen Säntisträger, die sich um die Versorgung kümmerten, konnte das Wetterwartepaar das ganze Jahr über die Arbeit verrichten.
Geschichte
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Geschichte
Der Name "Säntis" taucht erstmals im 9. Jahrhundert in schriftlicher Form auf, damals noch als "Sambutinus-Sambatina-Sambiti". Später wurde der Name aus dem Früh-Rätoromanischen zu "Säntis" eingedeutscht. 1846 wurde ein einfaches Gasthaus auf dem Säntis erbaut und 1882 wurde der Säntis zum Wetterberg ernannt. Ab 1886 entstanden die ersten Bahnprojekte am Berg und der Bergtourismus nahm seitdem stetig zu.
Bild 2
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Saentismord
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Säntismord
Im Winter 1922 gab es den sogenannten Säntismord. Wetterwart Haas und seine Frau Maria Magdalena wurden auf dem Gipfel des Säntis ermordet. Erst als die Wetterberichte am 21. Februar ausblieben, sind Säntisträger zum Gipfel hochgestiegen und haben die beiden Ermordeten gefunden. Als Täter wurde der Schustergeselle Gregor Anton Kreuzpointner vermutet. Warum es zum Doppelmord kam, ist bis heute unklar. Kreuzpointner wurde am 4. März 1922 in einem Stall unterhalb der Schwägalp erhängt aufgefunden.
Bild 3
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Geografie
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Geografie
Der Säntis ist mit seinen 2501,9 Metern über Meer der höchste Berg im Alpstein. Wenn das Wetter gut ist, kann man vom Gipfel aus sechs verschiedene Länder sehen: die Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Außerdem treffen auf dem Säntis drei Kantone zusammen: Appenzell Innerrhoden mit der Gemeinde Schwende, Appenzell Ausserrhoden mit der Gemeinde Hundwil und St. Gallen mit der Gemeinde Wildhaus im Toggenburg.
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